Die Friedrich-Schiller-Universität Jena ist deutschlandweit die erste Universität, die eigene Trainer:innen für die Ersthilfeausbildung bei seelischen Krankheiten einsetzt.
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena ist deutschlandweit die erste Universität, die eigene Trainer:innen für die Ersthilfeausbildung bei seelischen Krankheiten einsetzt.
Im angloamerikanischen Raum werden Wissenschaftler:innen regelmäßig gewarnt: „Bloß nicht zu lang Postdoc bleiben!“ Diese Warnung vor einer langen Postdoc-Zeit bezieht sich auf die Phase, in der Wissenschaftler:innen nach der Promotion in Projekten mitarbeiten, die sie meist nicht selbst entworfen haben und die sie nicht eigenständig verantworten.
Mittlerweile ist es gute Tradition, dass die Deutsche Gesellschaft Juniorprofessur e. V. vor anstehenden Wahlen von Parteien mit realistischen Chancen auf einen Einzug ins Parlament deren Positionen in Form von Wahlprüfsteinen abfragt. Anfang Mai steht die Landtagswahl in Schleswig-Holstein an.
Am 15. Mai 2022 wählen die Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen (NRW) einen neuen Landtag. Und auch für diese Wahl hat die Deutsche Gesellschaft Juniorprofessur (DGJ) die Parteien mit realistischen Chancen auf einen Einzug in den Landtag nach ihren Positionen zu zentralen Fragen der Wissenschaftspolitik befragt.
Vor Kurzem haben Robert Kretschmer und Johannes Teichert an dieser Stelle ihr USB-Modell für eine Reform der akademischen Karrierewege vorgestellt. Grundsätzlich gibt es nach diesem Vorschlag nach der Promotion drei Wege, wie die wissenschaftliche Karriere weitergehen kann: die Professur, die unbefristete Mitarbeiterstelle oder das Ausscheiden aus der Wissenschaft.
Der Weg von Nachwuchswissenschaftler:innen auf dem Weg zur Professur in Deutschland ist vielfältig und, sich beim Rennen auf eine Professur durchzusetzen, hängt von mehreren Faktoren ab.